11. September 2022 Baloise Bank SoBa - Rapidopen zum 100. Geburtstag des Schachklubs Grenchen Weitere Einzelheiten und Anmeldung folgen später. |
Berichterstattung
SOBA-Open 2011
Das 11. Baloise Bank SoBa Rapidopen 2011 war hervorragend besetzt und ein weiterer grosser Erfolg auch für den Verein.
Nach der Rekordbeteiligung im letzten Jahr fanden sich 57 SchachspielerInnen aus der ganzen Schweiz, aber auch aus Frankreich und Deutschland, in Grenchen ein.
Schach ist das internationale Spiel mit den unbegrenzten Möglichkeiten,das aber in der Schweiz einen relativ geringen Stellenwert hat. Und so erstaunt es nicht, dass in der 11. Ausgabe des Baloise Bank SoBa Opens in Grenchen von den 57 Teilnehmern insgesamt 24 Spieler ausländischer Provenienz waren. In sieben Runden kämpften sie von morgens 9 Uhr bis abends um 17.30 Uhr um den Sieg.
Das Siegertrio: 2. Vulevic Vjekoslav, 1. Ondozi Murtaz, 3. SchiendorferEmanuel, Biberist
SOBA-Open 2010
Spannendes Finale beim Jubiläums-Open
Gerangel um den ersten Rang am 10. Baloise Bank SoBa Rapid Open im Parktheater
Am 10. Baloise Bank SoBa Rapid Open, vom Schachklub Grenchen organisiert, schrieben sich 69 Teilnehmer ein. Der Jubiläumsanlass lockte einen Grossmeister, drei internationale Meister und drei Fide-Meister an.
Es war das spannendste Rapid Open der letzten Jahre. Einmal mehr zeigte sich, dass Schach kein Glücksspiel ist. Mit Ausnahme der Farbwahl entscheidet das spielerische Können der Kontrahenten und nicht der Zufall. Am Rapid-Open wurden sieben Runden à 25 Minuten pro Spieler gespielt.
Turnierleiter und Schiedsrichter Helmut Löffler vom Schachklub Grenchen sah nach der vierten Runde Grossmeister Vladimir Gurevich, Ukraine, als sicheren Sieger. Dann kam es in der fünften Runde beinahe zu einer Überraschung. Der Napolitaner Michele Di Stefano trotzte dem Leader ein Remis ab. Weil in der sechsten Runde der Grossmeister wiederum remis spielte, gab es plötzlich die Situation, dass vier Spieler mit je 5 Punkten an den Brettern eins und zwei um den Tagessieg kämpften. Nach Aussagen des Turnierleiters Helmut Löffler hatte dabei der Gros smeister mit Lucien Altyzer einen vermeintlich leichteren Gegner. Am zweiten Brett trafen mit Filipovic und Kelecevic zwei starke internationale Meister aufeinander.